Interventionsregionen
An den Interventionsregionen wird vor Projektbeginn ein sektoren- und berufsgruppenübergreifendes Netzwerk aufgebaut.
Nach Einschluss in die Studie erfolgt eine Basisuntersuchung. Hierbei werden alle Patienten ausführlich beraten und untersucht und es werden für alle individuell vorhandenen Risikofaktoren konkrete Therapieziele festgelegt. Weitere Termine finden nach 1, 3, 6 und 9 Monaten in den Kliniken statt. Hierbei werden die Patienten ein weiteres Mal untersucht und die Medikation sowie die Heil- und Hilfsmittelversorgung der Patienten überprüft und ggfs. angepasst. Bei den Nachuntersuchungen nach 3 und 6 Monaten werden zusätzlich über Fragebögen mögliche schlaganfallassoziierte Komplikationen erfasst, um eine zeitnahe Behandlung des Patienten zu gewährleisten. Nach 12 Monaten erfolgt eine ausführliche Abschlussuntersuchung, bei welcher die primären und sekundären Endpunkte der Studie erfasst werden.